
18 Sep Osteoporose – Wenn die Knochen schwinden
Osteoporose, auch ‘Knochenschwund‘ genannt, ist eine der zehn am häufigsten auftretenden Erkrankungen weltweit. Aufgrund dieser weitreichenden Verbreitung, zählt die WHO sie zu den sogenannten Volkskrankheiten. Aber wie genau entsteht dieser Knochenschwund, unter dem so viele Menschen leiden? Wie kannst Du Osteoporose bestenfalls vorbeugen und sie erkennen und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Wir haben die wichtigsten Infos hierzu für Dich zusammengefasst!
Was ist Osteoporose?
Bei Osteoporose handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Deine Knochen befinden sich ständig im Umbau. Bis zu Deinem 35. Lebensjahr wird normalerweise mehr Knochenmasse aufgebaut als abgebaut. Erst ab dem 35. Lebensjahr beginnt allmählich der Knochenabbau und beschleunigt sich mit dem Alter. Bei einer Osteoporose ist dieser natürliche Knochenstoffwechsel gestört. Dies führt dazu, dass der Knochenabbau gegenüber dem Knochenaufbau zunimmt. Dadurch können die Knochen leichter brechen. Die Krankheit tritt vermehrt bei Menschen ab dem 50. Lebensjahr auf. In Deutschland sind schätzungsweise mehr als 6 Millionen Menschen an Osteoporose erkrankt. Circa 80 % der Betroffenen sind Frauen.
Wie entsteht Osteoporose?
Dein Knochengewebe setzt sich aus folgende zwei Grundbausteine zusammen: Einerseits einem Netzwerk von Knochenzellen (Osteozyten), das andererseits in der Matrix eingebettet ist. Die Matrix ist ein spezielles Gewebe und besteht aus organischen und anorganischen Bestandteilen. Die organischen Bestandteile beinhalten Kollagen und verschiedene Proteine. Die anorganischen Bestandteile hingegen bestehen aus Hydroxylapatit-Kristallen, einem Mineralstoff, der Deinen Knochen Druckfestigkeit verleiht. Daneben sind noch weitere Mineralstoffe in der Matrix eingelagert, überwiegend Kalzium und Phosphat. Diese verleihen Deinen Knochen Form und Stabilität.
Durch unterschiedliche Einflüsse (Umstellung des Hormonhaushalts, Umweltfaktoren, Ernährung oder Einnahme von Medikamenten) kann der natürliche Knochenstoffwechsel gestört werden, sodass der Knochenaufbau gehemmt wird. Häufig kommt es zu einem Mineralstoffmangel infolgedessen die Knochenmasse schwindet. So entsteht Osteoporose.
Welche Formen und Ursachen von Osteoporose gibt es?
Im Falle einer Osteoporose unterscheidet man zwei Formen: die primäre Osteoporose und die sekundäre Osteoporose.
Primäre Osteoporose
An dieser Form sind fast 95 % aller PatientInnen erkrankt. Sie entsteht bei Frauen vornehmlich bedingt durch einen Mangel des Hormons Östrogen nach der Menopause, da das weibliche Sexualhormon Östrogen die Bildung und Wirkung von Kalzitonin und Vitamin D reguliert. Sowohl Kalzitonin als auch Vitamin D sind jedoch fundamental wichtig für den Knochenaufbau. Darüber hinaus existiert auch noch die Form der Senilen Osteoporose. Hierunter versteht man den altersbedingten Rückgang der Knochenmasse, von dem sowohl Frauen als auch Männer gleichermaßen betroffen sind.
Sekundäre Osteoporose
In ungefähr 5 % der Fälle sind Medikamente oder Vorerkrankungen der Auslöser für diesen Typ des Knochenschwunds. Hier sind mehr als die Hälfte der Betroffenen männlich. Unter anderem kann eine Langzeittherapie mit Kortison zu dieser Form der Osteoporose führen. Beispielsweise kann eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) Ursache dafür sein, da die Schilddrüsenhormone den Stoffwechsel beschleunigen und somit den Knochenabbau beschleunigen.
Weitere Ursachen für eine sekundäre Osteoporose können sein:
- Entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie z. B. rheumatoide Arthritis („Rheuma“)
- Typ-1-Diabetes
- Magersucht oder Leberzirrhose
- Schwere chronische Nierenschwäche (Niereninsuffizienz)
- in seltenen Fällen auch Gewebeveränderungen (Tumore)
- Magen- und Darmerkrankungen, wie Morbus Crohn, Milchzuckerintoleranz (Laktoseintoleranz) oder Zöliakie
- Hormonbedingte Erkrankungen, beispielsweise eine Unterfunktion der Geschlechtsdrüsen
- Einnahme von bestimmten Medikamenten:
krampflösende Mittel (Antiepileptika), Cyclosporin (nach Organtransplantationen, Hauterkrankungen, etc.), Heparin (Langzeittherapie zur Vorbeugung von Thrombose) und bestimmte Hormontherapien (etwa bei Prostatakrebs)

Welche Symptome treten auf?
Da sich eine Osteoporose meist langsam und Schritt für Schritt entwickelt, haben viele Betroffenen anfänglich keine Beschwerden. Im weiteren Verlauf jedoch treten vermehrt Schmerzen im Rücken oder Knieschmerzen auf. Zu Beginn werden diese Symptome oft nicht mit einer möglichen Osteoporose-Erkrankung in Verbindung gebracht.
Manchmal erleiden PatientInnen Knochenbrüche infolge eines zunächst harmlos erscheinenden Sturzes. Auch spontane Brüche, bei denen man gar nicht genau weiß, wie man sich diese zugezogen haben könnte, sind mögliche Anzeichen für Osteoporose.
Je weiter fortgeschritten die Erkrankung ist, desto häufiger treten ebendiese Knochenbrüche ohne erkennbaren Anlass auf: Schon leichte Stürze aus dem Stand, Drehbewegungen, Hochrecken oder kräftige Hustenstöße können einen Bruch der Knochen zur Folge haben.
Treten diese Brüche ohne großen erkennbaren Anlass im Hüftbereich (Oberschenkelhalsfraktur), Ober- und Unterarmes sowie der Wirbelkörper auf, spricht das recht eindeutig für eine Osteoporose. Eindeutige Warnzeichen, die schon früh auf die Krankheit hinweisen, sind schwer auszumachen bis kaum vorhanden.
Angesichts der Knochenbrüche kann es zu erheblichen Einschränkungen im Alltag und der Lebensqualität kommen. Vor allem aufgrund von Oberschenkelhals- oder Wirbelbrüchen werden viele Betroffene über längere Zeit hinweg notwendigerweise bettlägerig.
Schleichende Brüche der Wirbelkörper
Bei schleichenden Wirbelbrüchen brechen die Wirbelkörper langsam in sich zusammen. Dies geschieht meist unbemerkt und unbehandelt, da dieser Prozess zunächst keine Schmerzen verursacht. Allerdings kann sich die Körpergröße dadurch verringern. Dadurch kann es zudem zu einem Rundrücken kommen. Daneben können auch akute Wirbelbrüche Anzeichen für Osteoporose sein; diese sind auch mit eindeutigen Schmerzen verbunden und schränken die Bewegung im Alltag ein.
Allgemein gehen schleichende als auch akute Wirbelbrüche mit folgenden Symptomen einher:
- Abnahme der Körpergröße
- Rundrückenbildung
- Anhaltende Rückenschmerzen
- Heftige, lokal-stechende Rückenschmerzen
Das Risiko für weitere Frakturen steigt mit jedem Bruch. Daran knüpft sich auch häufig eine psychische Komponente: die Angst vor erneuten Brüchen. Das hat zur Folge, dass Betroffene immer unsicherer in ihren Bewegungen werden und vielleicht sogar prophylaktisch schädliche Schonhaltungen einnehmen. Ein weiterer Risikofaktor ist das nachlassende Seh-und Hörvermögen im Alter, denn dieses führt zu einer Beeinträchtigung des Gleichgewichtes, was wiederum eine erhöhte Sturzgefahr mit sich bringt.
Häufig entstehen sogenannte Sinterungsbrüche an den Wirbeln. So nennt man den Befund, wenn ein oder mehrere Wirbelkörper in sich zusammensacken und sich keil- oder wannenförmig verformen. Auch hier sind die Folgen: Verringerung der Körpergröße und ein Rundrücken. Je stärker der Rundrücken ausgeprägt ist, desto eher entstehen körperliche Probleme. Zum Beispiel: Kurzatmigkeit und Sodbrennen (Refluxbeschwerden). Außerdem kann das sogenannte Tannenbaumphänomen auftreten: Die Haut fällt von der Mittellinie am Rücken vermehrt in Falten zu beiden Seiten hin herab, was an die Form eines Tannenbaums erinnert. Daher verringert sich der Becken-Rippen-Abstand und der Bauch wölbt sich nach vorne.

Welche Faktoren begünstigen Osteoporose?
Osteoporose und die damit einhergehenden Knochenbrüche werden durch verschiedene Faktoren begünstigt. Hierbei lässt sich zwischen nicht beeinflussbaren und beeinflussbaren Risikofaktoren unterscheiden. Ergo: Es ist bis zu einem gewissen Grad also möglich, das Risiko für eine Osteoporose-Erkrankung proaktiv zu senken!
Nicht beeinflussbare Risikofaktoren
1. Biologisches Geschlecht
Frauen haben, bedingt durch die Umstellung des Hormonhaushalts in der Menopause, bei vergleichbarer Knochendichte und vergleichbarem Alter ein etwa doppelt so hohes Risiko an Osteoporose zu erkranken, wie Männer.
2. Familiäre Veranlagung:
Bei Elternteilen mit erhöhter Knochenbruchneigung besteht ein mögliches erbliches Risiko für ihre Kinder- und Enkelkinder, ebenfalls an Osteoporose zu erkranken.
3. Lebensalter:
Ebenso verschlechtert sich die Knochenqualität unvermeidbar altersbedingt. Zwischen dem 50. und 90. Lebensjahr steigt beispielweise die Häufigkeit von Hüftbrüchen.
Beeinflussbare Risikofaktoren
Auf folgende Faktoren kannst Du mit Deinem Lebensstil aktiv ein Fluss nehmen, um Dein Risiko für Osteoporose zu minimieren:
1. Körpergewicht:
Sowohl Über- als auch Untergewicht stellen Risikofaktoren dar. Ein geringer Body-Mass-Index (BMI) unter 20, ist mit einer niedrigen Knochendichte verbunden. Insofern kommt es zu einem erhöhten Risiko für Oberschenkelhalsbrüche und anderen Fakturen.
2. Nikotin und Alkohol:
Wie für alle anderen Stoffwechselprozesse gilt auch hier: In Maßen oder am besten gar nicht dem Körper zuführen.
3. Vitamin D-und Kalzium-Haushalt:
Wer hier die Werte in Balance hält, punktet! Es empfiehlt sich hierfür ein Blutbild in Rücksprache mit dem Hausarzt erstellen zu lassen.
Wie wird Osteoporose diagnostiziert?
Falls Du eines der oben genannten Symptome bemerkst, suche einen Arzt/eine Ärztin auf. Je früher der Knochenschwund entdeckt und behandelt wird, desto besser lässt sich das Fortschreiten der Krankheit aufhalten. Zugleich ist es für Menschen mit erhöhtem Knochenbruch-Risiko empfehlenswert eine Osteoporose-Basisdiagnostik durchführen zu lassen. Diese besteht aus mehreren Teilen:

Gespräch mit Deinem Arzt/ Deiner Ärztin
Hierbei wird zunächst Deine bisherige Gesundheits- bzw. Krankengeschichte erhoben (Anamnese genannt) und sich nach Deinem allgemeinen Befinden erkundigt: sowohl physisch, als auch psychisch. Außerdem werden eventuelle Beschwerden oder Einschränkungen im Alltag abgeklärt. Dazu zählen zum Beispiel häufige Rückenschmerzen, Schmerzen bei langem Laufen, Schwierigkeiten beim Treppensteigen oder beim Heben schwerer Gegenstände.
Besonders wichtig sind hierbei etwaige Informationen über vergangene Knochenbrüche oder Stürze sowie Vorerkrankungen oder die kontinuierliche Einnahme von Medikamenten.
Körperliche Untersuchung
Anschließend folgt eine körperliche Untersuchung. Dazu werden unter anderem Deine Körpergröße und Dein Gewicht gemessen. Mithilfe von weiteren Test wird Deine körperliche Fitness und Mobilität getestet. Zum Beispiel das “Timed-up-and-go”-Verfahren:
Dabei stoppt der Arzt oder die Ärztin die Zeit, die der/die PatientIn benötigt, um von einem Stuhl aufzustehen, drei Meter zu gehen, sich umzudrehen, zurückzugehen und sich wieder hinzusetzen. Hierbei dürfen auch eventuelle Gehhilfen verwendet werden, wenn der/die PatientIn diese im Alltag benutzt.
Messung der Knochendichte
Ebenfalls wichtig ist die Knochendichtenmessung (Osteodensitometrie oder DXA-Messung). Dabei wird mittels niedrig-dosierter Röntgenstrahlen die Knochendichte an Deiner Lendenwirbelsäule, am gesamten Oberschenkelknochen und am Oberschenkelhals bestimmt. Die Messwerte (T-Werte) werden mit den jeweiligen typischen Mittelwerten Deiner Altersgruppe verglichen. Bei T-Werten, die 2,5 oder mehr Einheiten unter dem Mittelwert liegen, wird eine Osteoporose diagnostiziert.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterscheidet man insgesamt vier Stadien von Knochenschwund je nach T-Wert:
Grad 0: Osteopenie. Sie ist die Vorstufe zur Osteoporose. Hier ist der Mineralgehalt der Knochen um einen Wert von 1 bis 2,5 Einheiten vermindert.
Grad 1: Osteoporose. Der Mineralgehalt der Knochen ist um 2,5 Einheiten vermindert. Jedoch liegen keine Knochenbrüche vor.
Grad 2: Manifeste Osteoporose. Der Mineralgehalt ist um mehr als 2,5 Einheiten vermindert und der/die PatientIn hatte bereits einen bis drei Wirbelbrüche.
Grad 3: Fortgeschrittene Osteoporose. Diese liegt bei PatientInnen vor, die einen Mineralgehalt von mehr als 2,5 Einheiten unter dem Durchschnittswert haben und zudem noch mehrere Wirbelkörperfrakturen.
Blutuntersuchungen
Zur Basisdiagnostik gehört auch eine Untersuchung Deines Bluts. Hierzu wird Dir wie gewohnt Blut abgenommen und daraus ein Blutbild erstellt, bei dem bestimmte Parameter abgebildet werden, beispielsweise Deine Leber- und Nierenwerte sowie der Kalzium- und Phosphatspiegel Deines Bluts. Durch diese Untersuchung lassen sich in erster Linie Ursachen für eine sekundäre Osteoporose abklären.
Wie wird Osteoporose behandelt und worauf musst Du achten?
Eine Osteoporose-Therapie besteht aus mehreren Bestandteilen, da sie diese individuell an den/die PatientIn angepasst wird. Ursache und Grad des Knochenschwunds spielen hierbei eine maßgebliche Rolle.
Im Folgenden erklären wir Dir einige Behandlungsmöglichkeiten, die auch prophylaktisch im Alltag umgesetzt werden können, um das Risiko für eine Osteoporose-Erkrankung zu senken:
Sicheres Laufen
Klingt erstmal banal, aber sicheres Laufen ist wichtig, um Stürze vorzubeugen. Dazu gibt einige Tipps, die Dir helfen können:
- Achte auf eine ausreichende und gute Beleuchtung im Wohnraum
- Beseitige mögliche Stolperfallen wie freiliegende Kabel oder rutschige Teppiche
- Trage eine passende Sehhilfen, falls Deine Sehkraft vermindert ist
- Trage möglichst flache Schuhe, bevorzugt mit rutschfesten Sohlen
- Falls möglich: Nimm keine Medikamente ein, die Deine Aufmerksamkeit und Reaktionszeit schwächen
Bleib in Bewegung
Regelmäßige Bewegung kann einem Knochenschwund sowohl vorbeugen als auch ihn behandeln. Die Auswahl der richtigen Sportart ist dabei sehr wichtig. Hierdurch wird nicht nur Deine Muskulatur trainiert, sondern auch der Knochenaufbau gestärkt. Empfehlenswerte Bewegungsformen sind:
- Schwimmen
- Spazieren gehen
- Leichtes Lauftraining
- Wassergymnastik und leichtes Krafttraining
Schließlich solltest Du darauf achten, Dich auch während Deiner Arbeitszeit genügend zu bewegen. Hierzu können höhenverstellbare Stehschreibtische, Stehpulte oder Schreibtischaufsätze ihren Beitrag leisten. Unsere Standsome-Modelle ermöglichen Dir einen problemlosen Wechsel zwischen Sitzen und Stehen. Dies ist nicht nur bei Osteoporose von Vorteil, sondern auch für Deinen allgemeinen Gesundheitszustand.
Worauf solltest Du bei Deiner Ernährung achten?
Neben ausreichender Bewegung gehört auch die richtige Ernährung zur Vorbeugung und Behandlung dazu. Hierzu ein paar Tipps für Dich:
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig. Achte darauf, Deinen Körper mit ausreichend Kalzium zu versorgen, dann Kalzium sorgt für gesunde, starke Knochen. Du findest es vor allem in Milchprodukten, aber auch in grünen Gemüsesorten wie Spinat und Brokkoli sowie in einigen Sorten Mineralwasser.

Weiterhin solltest Du ausreichend Vitamin D zu Dir nehmen: Es sorgt dafür, dass Dein Körper das soeben erwähnte Mineral Kalzium aus dem Darm aufnehmen und in die Knochen einbauen kann. Gute Nahrungsquellen für Vitamin D sind fettreicher Fisch, Eier, Butter, Milch, Pilze und Avocados. Zudem hilft ein regelmäßiges Sonnenbad der Haut (täglich nur 5-15min!), da Dein Körper mithilfe des UV-Lichts selbst Vitamin D bilden kann.
Damit Deine Knochen fest und gesund bleiben benötigt der Körper auch Phosphate, allerdings im richtigen Verhältnis zu Deiner Kalziumzufuhr. Befindet sich ein zu hoher Phosphatanteil in Deinem Körper, bindet das wiederum das Kalzium, sodass es nicht mehr in Deine Knochen eingebaut werden kann. Deshalb solltest Du phosphatreiche Lebensmittel und Getränke wie Fleisch, Wurst, Schmelzkäse und Cola-Getränke vermeiden.
Stellst Du bei Dir eventuell Mangelerscheinungen fest, kannst Du einen möglichen Mangel an Kalzium, Phosphat oder Vitamin D bei Deinem Arzt oder Deiner Ärztin abklären lassen.